Der Burwash-Ghost

Innerhalb der Gefängnismauern machte sich nach den grauenvollen Vorfällen im Juli 1939 ebenfalls ein Mythos breit. Einer der Insassen, Edgar Tucker, nutze die Unruhen und das Chaos jener Nacht, um aus seiner Gefängniszelle im Trakt C zu fliehen. Da seine Zelle komplett unberührt war und es keinerlei Zeichen eines Ausbruchs gab, der Getürmte außerdem wie vom Erdboden verschluckt blieb und nie wieder gefunden wurde, ist Tucker bis heute als der Burwash-Ghost bekannt. Die Umstände seiner Flucht, oder eher seines Verschwindens, sind bis heute ungeklärt. Es wird aber vermutet, dass der Ghost Hilfe aus den Reihen der Wärter hatte.